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1978 | Wurde er als eine Weiterentwicklung des Saab 99 1978 präsentiert. Die aktive und passive Sicherheit wurde auch für den Saab 900 wurde groß geschrieben, er verfügte serienmäßig über Sicherheitsmerkmale, die bei anderen Fahrzeugen nicht einmal in der Zubehörliste zu finden waren wie Seitenaufprallschutz in den Türen. Anfangs wurde er nur als Fließheck-Limousine Kombicoupe verkauft. Ein Klassiker der Automobilgeschichte, zu denen auch der Saab 900 gehört. Das Design, dessen Entwicklung eigentlich schon mit der Premiere des Saab 99 im Jahre 1967 begann, ist einmalig eigenständig und zeitlos. |
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1979 | mit 5 Gang-Getriebe. |
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1980 | auch als Stufenheck und mit H-Motor 1980 wurde auf dem Genfer Automobilsalon eine viertürige Karosserievariante vorgestellt, die den Namen Sedan bekam. |
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1981 | Turbomotor mit APC-System ( Automatic Performance Control) Das APC-System passt den Ladedruck an des verbrannte Benzin an ( 91 bis 99 Oktan). |
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1982 | Asbestfreie Brems- und Kupplungsbeläge. |
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1983 | Saab 900 16 S, 16V-Motor in Großserie, kontaktlose Zündung Auf der IAA 1983 stellte Saab eine 900 Cabrio-Studie aus. Das in Zusammenarbeit mit ASC (American Sunroof Corporation), Spezialist für Cabrioumbauten, entstandene Einzelstück war der Star der IAA. ASC-Boss Heinz Prechtler, Deutscher aus Baden-Württemberg, hatte sein erstes europäisches Meisterstück geliefert. Das Saab-Personal wurde mit der Frage bombardiert, wann der offene Schwede in Serie gehen würde. Drei Jahre später fiel der Startschuss der Serienproduktion. |
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1985 | mit Ladeluftkühler als Turbo jetzt 175 PS (ohne G-Kat) · der 2,0 Liter-8V-(ohne-Kat) Vergasermotor mit einer obenliegenden Nockenwellen und 73kW (100 PS, DIN), · der 2,0 Liter-8V-(ohne_Kat) Einspritzmotormit einer obenliegenden Nockenwellen und 87kW (118PS, DIN), · der 2,0 Liter-8V-(ohne-Kat) Turbomotor mit einer obenliegenden Nockenwellen und 107kW (145 PS, DIN), · der 2,0 Liter-16V -(ohne-Kat) Turbo mit Ladeluft-Kühlung und APC-System 129 kW (175 PS, DIN) |
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1986 | Das erste Saab 900 Cabrio noch mit grader Front 1986 gingen die ersten 400 Open-Air-Autos in die USA und auch in Europa wurde die Auftragsliste für das Cabrio immer länger. Ende 1986 war die Produktion bis ins Jahr 1989 verkauft. · der 2,0 Liter-8V-(ohne-Kat) Vergasermotor mit einer obenliegenden Nockenwellen und 73kW (100 PS, DIN), · der 2,0 Liter-8V-(ohne_Kat) Einspritzmotormit einer obenliegenden Nockenwellen und 87kW (118PS, DIN), · der 2,0 Liter-8V-(ohne-Kat) Turbomotor mit einer obenliegenden Nockenwellen und 107kW (145 PS, DIN), · der 2,0 Liter-16V -(ohne-Kat) Turbo mit Ladeluft-Kühlung und APC-System 129 kW (175 PS, DIN) |
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1987 | Zum Modelljahr 1987 wurde der Saab 900 einer Modellpflege (Facelift) unterzogen mit schrägen Scheinwerfern und erhielt eine aerodynamisch geneigte Frontpartie aber alte Achsen die Handbremse wirkte auf die Vorderräder erstmals einen wassergekühlten und ölgekühlten Turbolader. Auswah der Motoren: · der 2,0 Liter-8V-(G-Kat) Einspritzmotor mit einer obenliegenden Nockenwellen und 81 kW (110 PS, DIN), · der 2,0 Liter-8V-(G-Kat) Turbomotor mit einer obenliegenden Nockenwellen und 104 kW (141 PS, DIN), · der 2,0 Liter-8V-(ohne-Kat) Turbomotor mit einer obenliegenden Nockenwellen und 107kW (145 PS, DIN), · der 2,0 Liter-16V-(G-Kat) Einspritzmotor mit zwei obenliegenden Nockenwellen und 93 kW (126 PS, DIN), · der 2,0 Liter-16V -(G-Kat) Turbo mit Ladeluft-Kühlung und APC-System 118 kW (160 PS, DIN) · der 2,0 Liter-16V -(ohne-Kat) Turbo mit Ladeluft-Kühlung und APC-System 129 kW (175 PS, DIN) |
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1988 | Erstes modell mit neuer Front und neuen achsen es gab einen anderen Lochkreis die Handbremse wirkte auf dieHinterräder ABS+3 gegen Aufpreis erstmals möglich und das 10.000 Cabrio lief vom Band Auswah der Motoren: · der 2,0 Liter-8V-(G-Kat) Einspritzmotor mit einer obenliegenden Nockenwellen und 81 kW (110 PS, DIN), · der 2,0 Liter-8V-(G-Kat) Turbomotor mit einer obenliegenden Nockenwellen und 104 kW (141 PS, DIN), · der 2,0 Liter-16V-(G-Kat) Einspritzmotor mit zwei obenliegenden Nockenwellen und 93 kW (126 PS, DIN), · der 2,0 Liter-16V -(G-Kat) Turbo mit Ladeluft-Kühlung und APC-System 118 kW (160 PS, DIN) · der 2,0 Liter-16V -(ohne-Kat) Turbo mit Ladeluft-Kühlung und APC-System 129 kW (175 PS, DIN) |
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1989 | Saab 900 S Softturbo ohne Ladeluftkühler und ohne APC-System (104KW/141PS) Der Softturbo Dieser sehr kleine Turbolader spricht ohne jede Verzögerung an und dient dazu, im unteren Drehzahlbereich den Motor mit mehr Sauerstoff zu versorgen. Es ergibt sich dadurch ein besserer Drehmoment-Verlauf als beim Sauger. Das Auto hat gleich nach dem Anfahren mehr Kraft. Die Verbrennung ist besser, die Abgase sind geringer. Das Auto mit dem Soft-Turbo heißt Saab 900 S und ist nicht zu verwechseln mit dem Saab 900 Turbo 16 S. Den Turbo 16 S, die sportliche Version des Saab-Klassikers mit aerodynamisch wirksamem Airflow-Kit, Sportfahrwerk und S-Felgen, gibt es geschlossen nur in der dreitürigen Karosserie-Form. Auswah der Motoren: · der 2,0 Liter-8V-(G-Kat) Einspritzmotor mit einer obenliegenden Nockenwellen und 81 kW (110 PS, DIN), · der 2,0 Liter-16V-(G-Kat) Einspritzmotor mit zwei obenliegenden Nockenwellen und 93 kW (126 PS, DIN), · der 2,0 Liter-16V -(G-Kat) Softurbo "Light Pressure"-Turbo (LPT), ohne Ladeluft-Kühlung und APC 104 kW (141 PS, DIN) · der 2,0 Liter-16V -(G-Kat) Turbo mit Ladeluft-Kühlung und APC-System 118 kW (160 PS, DIN) |
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1990 | das 30.000 Cabrio, Neue Vordersitze (ab M90 identisch mit 9000) Auswah der Motoren: · der 2,0 Liter-8V-(G-Kat) Einspritzmotor mit einer obenliegenden Nockenwellen und 81 kW (110 PS, DIN), · der 2,0 Liter-16V-(G-Kat) Einspritzmotor mit zwei obenliegenden Nockenwellen und 93 kW (126 PS, DIN), · der 2,0 Liter-16V -(G-Kat) Softurbo "Light Pressure"-Turbo (LPT), ohne Ladeluft-Kühlung und APC 104 kW (141 PS, DIN) · der 2,0 Liter-16V -(G-Kat) Turbo mit Ladeluft-Kühlung und APC-System 118 kW (160 PS, DIN) |
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1991 | auch als 2,1 Liter-16V-Einspritzmotor mit zwei obenliegenden Nockenwellen und 100 kW (136 PS, DIN) Auswah der Motoren: · der 2,0 Liter-8V-(G-Kat) Einspritzmotor mit einer obenliegenden Nockenwellen und 81 kW (110 PS, DIN), · der 2,0 Liter-16V-(G-Kat) Einspritzmotor mit zwei obenliegenden Nockenwellen und 93 kW (126 PS, DIN), · der 2,1 Liter-16V-(G-Kat) Einspritzmotor mit zwei obenliegenden Nockenwellen und 100 kW (136 PS, DIN), · der 2,0 Liter-16V -(G-Kat) Softurbo "Light Pressure"-Turbo (LPT), ohne Ladeluft-Kühlung und APC 104 kW (141 PS, DIN) · der 2,0 Liter-16V -(G-Kat) Turbo mit Ladeluft-Kühlung und APC-System 118 kW (160 PS, DIN) |
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1992 | Saab 900 - das Modelljahr '92 mit den drei Motoren Den Klassiker gibt es ab Modelljahr '92 nur noch als Combi-Coupé mit der praktischen Heckklappe und variablem Kofferraum sowie zwei oder vier Türen für die Passagiere. Das exclusive Cabrio, das im Frühjahr auf dem Genfer Automobil-Salon seinen fünften Geburtstag feierte, ist als Jahrgang '92 am neuen Spoiler zu erkennen, der sich jetzt über die Türen bis an den Windschutzscheiben-Rahmen fortsetzt. Wer sein Cabrio im Turbo 16 S-Look haben möchte, muss es in Deutschland und Österreich in einer Saab-Werkstatt mit Saab-Originalteilen umbauen lassen. In Frankreich und in der Schweiz gibt es hingegen nur Turbo-Cabrios im 16 S-Look oder als 900S-Cabrio mit dem Soft-Turbo und normalem Fahrwerk Auswah der Motoren: · der 2,0 Liter-16V-(G-Kat) Einspritzmotor mit zwei obenliegenden Nockenwellen und 93 kW (126 PS, DIN) · der 2,0 Liter-16V -(G-Kat) Softurbo "Light Pressure"-Turbo (LPT), ohne Ladeluft-Kühlung und APC 104 kW (141 PS, DIN) · der 2,0 Liter-16V -(G-Kat) Turbo mit Ladeluft-Kühlung und APC-System 118 kW (160 PS, DIN) |
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1993 | Never change a winning team - bis 1993 wurde das robuste und langlebige Modell ohne nennenswerten äußerliche Veränderungen mit nur kleinen technischen Erweiterungen wie ABS, Airbags, G-Kat und einer neuen Turbomaschine weitergebaut. Auswah der Motoren: · der 2,0 Liter-16V-(G-Kat) Einspritzmotor mit zwei obenliegenden Nockenwellen und 93 kW (126 PS, DIN) · der 2,0 Liter-16V -(G-Kat) Softurbo "Light Pressure"-Turbo (LPT), ohne Ladeluft-Kühlung und APC 104 kW (141 PS, DIN) · der 2,0 Liter-16V -(G-Kat) Turbo mit Ladeluft-Kühlung und APC-System 118 kW (160 PS, DIN) als RunOut auch mit 170 oder 180 PS |
Nach 15 Jahren Produktionsende des Saab 900. Image, Qualität und Design machen ihn unvergessen: Warum ist der Saab 900 ein echter Klassiker? Was ist das eigentlich, ein Klassiker? - Was zeichnet einen Klassiker aus? "Autos die als mustergültig und bleibend angesehen werden und von harmonischer Ausgewogenheit , die zeitlos, vollendet und als Maßstab aller Dinge gelten." das ist also ein Klassiker! |
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Saab 99 Historie 1967 bis 1984 Der Saab 99 wurde 1967 präsentiert, aber erst ab 1968 hergestellt. Zunächst dienete ein Triumpf-Triebwerk mit 1,7 Litern Hubraum als Antreibskraft, der gemeinsam mit British Leyland entwickelt worden war. Später folgte eine Hubraumerweiterung auf 1,85 Liter, welche auch mit D-Jetronic-Einspritzanlange kombiniert wurde. Automatikgetriebe stand erst ab 1970 zur Wahl. Ab 1971 war er auch als 4-Türer lieferbar und wurde mit neuem, unfallsicherem Armaturenbrett verbaut, sowie mit Scheinwerferwaschanlage. Zum Modelljahr 1972 kamen zusammen mit dem ersten großen Facelift mächtige, aktive Stoßstangen an Front und Heck des Wagens. Diese bewirkten zwar einen hohen Unfallschutz, da sie bis Tempo 8 km/h verformbar und selbstreparierend waren, der Wagen verlor aber seine graziele Linie und wirkte nun etwas plump. Weitere bedeutende Innovationen in den Folgejahren waren Seitenaufprallschutz in den Türen ab 1973 sowie Sitzheizung, stoßnachgiebiger Innenhimmel und Heckscheibendefrosterdüsen - zusätzlich zur Heckscheinheizung! Außerdem ein neuer Motor mit 1971 ccm Hubraum, der gemeinsam mit Scania aus dem bestehenden Triumpf-Triebwerk weiterentwickelt wurde. Eingeführt wurde der neue Motor mit Serienstart des Saab 99 EMS mit Bosch D-Jetronic. Später auch bei den Vergaservarianten. Eine neue Karosserie gesellte sich ab 1974 zu den bestehenden 2- und 4-türigen Modellen - das Combi Coupé - eine Variante mit schräg abfallenden Heck und sehr großer Heckklappe mit niedriger Ladekante. Dies ermöglichte bei umgelegter Rücksitzbank ein gigantisches Ladevolumen von 1.600 Litern. Bereits 1975 führte man bei dem Modell EMS, der Sportvariante, die K-Jetronic ein und der Wagen ging ab nun neben dem Saab 96 in den professionellen Rallyesport mit an den Start - gesteuert von Stig Blomquist und Per Eklund. Da sogar ab 1976 mit 16-Ventil-Technik und doppelter Nockenwelle. Gemeinsam mit dem Know-How des Konzernpartners Scania und einer ausdauernden Entwicklungsabteilung entwickelte man einen modernen Turbomotor. Dieser arbeitete entgegen aller anderen bisherigen Turbomotorkonzepte der Konkurrenz nach der "Drehmoment-Phylosofie". Bestandteil des Konzept ist ein eigens entwickeltes Wastegateventil, welches zur Ladedruckregulierung eingesetzt wurde. Der Motor leistete bei 5500 U/min 145 PS und beschleunigte in 8,9 sec auf 100 km/h; die Höchstgeschwindigkeit war bei 197 km/h erreicht. Eingeführt wurde das Model aber erst nach einer intensiven Testphase mit 100 Testwagen, die ausgewählten Motorjournalisten und Testfahrern zur genauen Analyse zur Verfügung gestellt wurden. 1977 stand das Model als 3-türiges Combi Coupé perlmuttweiß auf der IAA in Frankfurt und wurde ab Herbst des Jahres auch an die Kunden, vornehmlich in den USA, ausgeliefert. 1979 wurde der Saab 900 eingeführt, eine etwas verlängerte und erweiterte Modelpflege auf Basis des Saab 99. Die Vielfalt an Modellen nahm beim 99 nun etwas ab und so wurde der 99 Turbo nur noch in Europa als 2-türiges Model angeboten. Zu Begin der 80er Jahre war des Angebot an 99er-Modellen nur noch auf 2- und 4-türige Modelle mit Einfachvergaser-100-PS-Motor geschrumpft, um dem Model 900 nicht zu konkurrieren. Ab 1981 wurde der 99 nur noch im finnischen Saab-Valmet Werk produziert, das aber auf ausgezeichnetem Qualitätsniveau. 1982 wurde noch der auch im 900 eingesetzte sog. H-Motor als Weiterentwicklung des bestehenden Triebwerks einsetzt und ein Fünfganggetriebe stand zur Wahl. Ein sanftes Facelift und eine gute Ausstattung sorgten ab 1983 nochmal für steigende Absatzzahlen. Selbst zum letzten Produktionsjahr 1984 wurde der stetig verbesserte und mittlerweile sehr ausgereifte Wagen nochmals mit kontaktloser Zündanlage und geänderter Lenkgeometrie aufgewertet. Selbst ab 1985 war noch nicht wirklich Schluss, denn der Saab 99 erfuhr als Saab 90 eine Fortsetzung im ungewöhnlichen Stil: Der Vorderbau wurde mit dem Heck des Saab 900 Sedan versehen und konnte so noch bis 1987 als Einstiegsmodel fungieren und da der 900 im eigentlichen Sinne eine Fortentwicklung des 99 ist konnte das Konzept so bis 1993 bestehen . Der Saab 99 wurde von Sixten Sason entworfen und stellt bis heute die Basis für sämtliche Saab-Modelle dar. Im Jahre 1978 präsentierte Saab den Saab 900, der eine Weiterentwicklung des Saab 99 war. Der Saab 99 wurde nicht nur im Werk Trollhättan („Stallbacka“) hergestellt, sondern auch im Werk Nystad in Finnland von der Tochter-Gesellschaft Oy Saab-Valmet ab. Der Saab 99 war deshalb auch als Polizeiwagen in Finnland im Einsatz. Es gab darüber hinaus Modelle, die im belgischen Mechelen hergestellt wurden. Weitere Fotos vom Saab 99 |
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Saab 90 Historie 1984 bis 1987 Der Saab 90 war das Nachfolgemodell des Saab 99 und wurde von 1984 bis 1987 Paralell zum Saab 900 und ab 1985 auch paralell zum Saab 9000 produziert. Dieser Saab war eine 2 Türige Limousine auf der Grundlage des 99er-Fahrwerks, war allerdings mit dem Heck des Saab 900 Sedan ausgestattet. Darüber hinaus wurde ein neuer Motor mit 2 Liter Hubraum (B201 mit Strombergvergaser) und ca. 100 PS bzw. 74 kW Leistung installiert. Weitere Fotos vom Saab 90 |
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Saab 900 II. | 1993 | kam das neue Modell, die erste Koproduktion von Saab mit GM / Opel. Die Aussenabmessungen schrumpften etwas als Vorgänger. Die beliebte Mittelklasselimousine, in der nun auch Opel-Teile verbaut wurden, hatte zu Anfang der Produktionsreihe mit erheblichen Qualitätsmängel zu kämpfen. Defekte an Kupplung und Getriebe, schwache Bremsen und eine - man höre und staune - mickrige Heizung sorgten für viel Beanspruchung der Granatieabteilung. |
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1994 | wurde das neue Saab 900 Programm mit Detailverbesserungen und der Einführung von einem Coupé und dem Cabriolet vervollständigt. |
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1995 | Modellpflege und Verbesserungen am ABS, den Bremsen und Modifikationen am Fahrwerk, bevor der mittlerweile wieder standfeste und qualitativ hochwertige 900er |